Monday, August 28. 2006
Den Pierre kann man mittlerweile übrigens auch schon durchstreichen.
Saturday, August 26. 2006
Gleich vis-à-vis des “Artikeln”-Ladens wechselt ein anderer Shop Inhaber und Inhalt: Zuvor hatte hier ein Buchladen das Weihnachtsgeschäft nicht mehr erlebt, nun versuchte sich ein “Fetzengeschäft” ebenso erfolglos. Als nächstes kommt wieder mal ein Bastler in die Straße - Der vorige wurde nämlich von einem “Handy-Tschuschen” abgelöst. Ja ja, die Simmeringer Hauptstraße lebt.
Friday, August 25. 2006
... und andere “Artikeln”. Schei0 auf die Rechtschreibung, die Kunden kommen eh so auch, oder nicht?? (Eben nicht, denn was man leider nicht mehr sieht, sind die Hinweise, dass das Geschäftslokal wieder zu vermieten sei.)
Thursday, August 24. 2006
[started: 10:27]
Thomas Eisenm... Du, Frage: ein 248-Subnetz ist alternativ mit /29 anzugeben, oder?
Stephan Paukn... ja
Thomas Eisenm... 2°5?
Thomas Eisenm... 2^5 mein ich
Thomas Eisenm... nö
Stephan Paukn... nrin
Stephan Paukn... nein
Stephan Paukn... 2^8 + 2^7 + ...
Thomas Eisenm... :-p
Thomas Eisenm... nicht einfacher?
Stephan Paukn... ah ab 2^7
Thomas Eisenm... /24 = 0
Stephan Paukn... summe i=0 bis 7: 2^i
Thomas Eisenm... kack
Stephan Paukn... ah nicht 0 bis 7
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Tuesday, June 27. 2006
Es ist ein denkbar schlechter Zeitpunkt, in der U-Bahn-Station am Bahnsteig durch die offene U-Bahn-Tür in den Waggon hinein nach dem richtigen Zug zu fragen, wenn der Fahrer bereits “Zug fährt ab!” bekundet hat. Ich wurde desöfteren schon aus der Hypnose des U-Bahn-Fahrens gerissen, weil mich irgendjemand gefragt hat, ob dieser Zug nach <irgendeine Haltestelle> fahre. Ich bin dann völlig überrumpelt und muss nachdenken, in welcher U-Bahn-Linie ich mich überhaupt gerade befinde, geschweige denn, wie der Name der Endstation heißt und damit in welche Himmelsrichtung sie fährt. Es denkt beim Gehen ja auch niemand mehr “Linkes Bein heben, nach vor, senken, Gewicht verlagern”, usw., sondern es wird einfach der Weg zurückgelegt. Beim U-Bahn-Fahren weiß ich eben nicht zu jedem Zeitpunkt, wo ich mich gerade befinde.
Wednesday, June 14. 2006
Aus und vorbei, der Wecker läutet das Ende des Urlaubs ein! Das frühe Aufstehen fällt uns nicht schwer, wir packen fertig und verlassen das Hotel pünktlich, vor welchem schon das Taxi wartet. Der Taxler ist recht nett, verlangt am Flughafen dann aber den stolzen Preis von 35 Euro, weil es ja eigentlich noch Nacht (vor 8 Uhr) ist. Die Sonne lacht vom Himmel, wir checken ein. Der Abflug erfolgt pünktlich, und Doris ist schon viel lockerer als beim ersten Flug. Nach zweieinhalb Stunden landen wir schließlich in Wien, wo es ebenfalls sonnig und heiß ist.
Unseren Urlaub haben wir übrigens perfekt getimet, denn während in Irland ungewöhnlich schönes Wetter herrschte (wobei der gesamte Mai zuvor verregnet war), war es zuhause saukalt und „schiach“ – Ein Zeichen dafür, dass uns die grüne Insel unbedingt wiedersehen möchte...
Tuesday, June 13. 2006
Leider ist dies schon der letzte Tag unseres Urlaubs. Nach dem Frühstück fahren wir wieder mit der Bahn in die Stadt und latschen die ziemlich weite Strecke zum Guinness Storehouse – irgendwie hat der Weg am Stadtplan kürzer ausgesehen. Die Guinness Brauerei selbst ist nicht zu besichtigen, stattdessen ist in alten Lagerhallen ein modernes Museum mit vielen multimedialen Elementen eingerichtet worden. Während wir Stockwerk für Stockwerk dem Pfad nach oben folgen, werden uns alle Schritte vom Gerstenkorn bis zum gefüllten Fass vom Chef-Brauer in Videos präsentiert, die in einer Schleife laufen. Nach der Erläuterung des jeweiligen Arbeitsschritts sind auf zwei Monitoren die jeweiligen Vorgänge anhand von Filmaufnahmen dokumentiert, wobei eine Sequenz aus historischen Schwarz-Weiß-Aufnahmen besteht, und die andere parallel dazu die moderne Brauerei zeigt. Nach drei Stunden erreichen wir schließlich den Höhepunkt des Besuchs im wahrsten Sinne des Wortes, nämlich die Gravity Bar im obersten Geschoss, wo jeder Besucher ein Pint of Guinness erhält und dieses und die Aussicht auf die Stadt genießen kann. Unten im Store hinterlassen wir ganze 98 Euro für T-Shirts und Werbeblechtafeln.
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Monday, June 12. 2006
Schön langsam spüren wir das Ende unseres Urlaubs näher kommen, doch wir haben ja noch zwei Nächte in Dublin! Joan hat uns empfohlen, erst nach 9 Uhr vormittags die Stadt zu verlassen, da es sonst kein Weiterkommen gäbe, was wir auch beherzigen. Tatsächlich kommen wir recht rasch aus Galway hinaus. Wir machen einen Zwischenstopp bei Clonmacnoise, einer eindrucksvollen Klosterruine, die in den 80ern einmal vom Papst besucht worden ist. Wie für solche Stätten typisch, werden sie von Piefke-Bussen geflutet. Die uralten Hochkreuze sind in geschützten Räumen untergebracht, an den Originalplätzen stehen Duplikate.
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