Ein Nachtrag fürs Protokoll: Ich bin seit Jahresanfang auf GigaSpeed 30 (30 Mbps Downstream/4 Mbps Up) der A1 Telekom, deren Produktreihe sich mittlerweile auf Glasfaser Speed Power umbenannt hat. Hauptgrund für das „vorgezogene“ Upgrade vom 16er-Blech äh Paket (16 Down/1 Up) war der Upstream, der für mich angesichts des langsamen Einschleichens von Cloud-Speichern in den elektronischen Alltag relevant geworden war.
Mit dem Preisverfall deren 30er-Pakets von 14,90 auf 9,90 €/M Mitte 2012 war plötzlich die Verfügbarkeit an meinem ländlichen Wohnort nicht mehr gegeben, obwohl das Paket mir offensichtlich vor drei Jahren zur Auswahl stand. Ich lauerte in den Monaten danach auf die Wiederverfügbarkeit, und tatsächlich, im November tauchte es wieder auf. Der Bestellvorgang ermittelte dann allerdings doch Nichtverfügbarkeit. Erst im Februar war mir die tatsächliche Bestellung möglich.
Das Modem hat sich auf 22,5 Mbps Downstream und 3,1 Mbps Upstream eingependelt. Die Gesamtkosten belaufen sich übrigens auf annehmbare 31,05 €/M (mit 19,90 für das Basispaket und €15÷12 Pauschale).
In gewissem Sinne sind das „drei Schritte vor, zwei zurück“: Zwar steigerte sich der Upstream von 1 auf 3 Mbps, doch werden aufgrund demnächst verdoppelter Pixelzahl meine RAW-Fotos doppelt so groß.