Tuesday, June 10. 2008
Fotobuch-XXL.de is one of the few providers (if not the only one) that has a native Linux app to create and order photo books. It is annoying that most services only provide versions for Win or Mac, and even web apps are rare. Unfortunately, Fotobuch-XXL only provide their app for the Ubuntu and OpenSuse distributions. But, as Ubuntu is just a derivative of Debian, it should actually not be too complicated to also install the package on Debian. Indeed, it isn’t: One just has to take care that the Python version in Debian ‘lenny’ is 2.5, and not 2.4, thus forcing you to choose the corresponding package source for Ubuntu Feisty (7.1) and upwards: deb http://www.fotobuch-xxl.de/bin/ubuntu-py25 / After updating your package list, you can already find fotobuchxxl-studio. However, it also depends on python-wxgtk2.8, which is only available in Debian’s own experimental section. After activating this source, you’re finally able to install fotobuchxxl-studio.
Note that I just tried whether the app actually launches, I neither really used it nor did I order a photo book. Yet.
Monday, June 9. 2008
Meanwhile two more tools went into my gear: A pricey outdoor
photo backpack (Lowepro Primus AW) and a tripod (Manfrotto 190XPROB
with 3D head 804RC2). I need the tripod to make nice long exposures, e.g. in low light or for flowing water, and the backpack is able to carry it. However, for a city guy like me it isn’t that easy to start doing nature photography. This weekend I had planned to capture the sunrise at a pond, hoping for nice morning fog and reasonably clear sky, as it was rather rainy. However, we met friends in the evening before, had some pizza, and I went to bed after midnight. The alarm clock was set for 4.00am. At about 2.30am I woke up with a slight heartburn, and couldn’t fall asleep again until I finally turned the planned alarm off. At about 6.30am I woke up again and had a look outside the window: Morning fog, sunrise glowing in orange and yellow. Damn! But I think it’s just a case of getting used to that, and probably I have it in my genes anyway, as my father is a passionate huntsman and used to getting home late or up early, enjoying to sit in the dark cold for hours. Next try coming soon.
Thursday, June 5. 2008
Recently I wondered why Google Earth stopped working on my 64-bit Debian machine when I upgraded Google’s app to version 4.3. It claimed to find no internet connection (“Error code: 29”), although everything was working fine before. The web finally unveiled the solution: The app needs the lib32nss-mdns package. Installed that, problem resolved!
Thursday, May 15. 2008
Vor etwa einem Monat war endlich die Gelegenheit, den Gutschein einzulösen, den ich zu meinem runden Geburtstag von meiner besten Hälfte bekommen habe: Ich bekam eine Heißluft-Ballonfahrt geschenkt! Der Termin war eigentlich für einen Samstag ausgemacht, doch war das Wetter zu instabil – typisch fürs Waldviertel eben. Zunächst war der Termin auf unbestimmte Zeit verschoben, doch schon am Tag danach kam zu Mittag der überraschende Anruf, ob wir denn nicht heute Zeit dafür hätten. Der Treffpunkt war für 16 Uhr auf der Ballonfahrerwiese in Groß Siegharts vereinbart, doch hat es während der Hinfahrt leider geregnet, und auch am Ort des Geschehens bedrohten uns dicke graue Wolken. Nach und nach trafen weitere Interessenten ein, die sehr gerne an diesem Tag in die Luft gehen wollten. Die Piloten des 1. Waldviertler Ballonfahrerclubs räumten allerdings die Zweifel am Wetter bald beiseite, weil sie die Anhänger aus der Garage schoben und damit begannen, die Brenn-Vorrichtungen an den Körben zu montieren. Tatsächlich lichtete sich allmählich das Grau des Himmels.
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Wednesday, May 7. 2008
Subject: Sie Won £ 250.000.00! [...] [...] Wir glücklich zu verkünden, ziehen Sie die der Yahoo Lotterie Intl Inc Programme am 6. Mai 2008 in London. Sie sind daher genehmigt worden ist, um Anspruch auf eine Gesamtsumme von zweihundertfünfzig tausend britische Pfund (£ 250.000,00) für den 6. Mai 2008 promo Lotterie gewinnen, [...]. YAHOO sammelt alle E-Mail-ID des Menschen, die sich an Yahoo! E-Mail, MSN, Hotmail, AOL, AltaVista, and others online. Unter den Milliarden, abonnieren Sie uns, nur fünf Menschen wird sich für Gewinne. [...] [...] Deshalb wird Ihnen geraten, zitieren die folgenden Informationen an die Muschel-Agent zu erleichtern ihnen die Bearbeitung der Übertragung Ihrer Fonds ohne Verzögerung. [...]
Thursday, May 1. 2008
RBLs enable mail admins to automatically block incoming mail based on DNS lookups. But I noticed that my MTA was again blocking Google and Hotmail completely, again due to the overly restrictive SORBS blacklist. This is inacceptable collateral damage, so I suggest you don’t use SORBS if you intend to receive mail from large-scaled customer sites. SpamAssassin still gives scores for that blacklist, but not enough to trigger a blocking by only that single list.
Wednesday, April 30. 2008
...and this is a good opportunity to spread some common smattering yet another time among the headlines. In all clearness: The WWW is no synonym for the internet! The WWW is that hypertext thing you view with your web browser. No, internet pages do not exist, these are web pages.
Yes, Internet Explorer is just a bad name. The WWW is part of the
internet, like e-mail, FTP, IRC, the usenet or P2P networks. The WWW turned fifteen, not the internet. Tim Berners-Lee invented the WWW, and not the internet. A certain science magazine spread this common ignorance on TV. Shame on them!
Wednesday, April 23. 2008
Ich muss da mir selbst mal etwas klarstellen: Ich lese schon lange keine Fiction-Bücher mehr – Das sind solche, die erfundene Geschichten erzählen. Ich habe nämlich den Anspruch, beim Lesen etwas dazuzulernen, und nicht einfach nur unterhalten zu werden. In meiner Jugend war ich zwar eine Leseratte, vertilgte Detektiv- und Fantasyromane, doch zur Zeit meiner Matura war es dann schon nervig, sich mit klassischer Literatur befassen zu müssen. Mit Beginn meines Studiums begann ich schließlich zu genießen, dass ich mich endlich nur mehr mit jenen Sachen beschäftigen muss, die mich wirklich interessieren, nämlich alles rund um Naturwissenschaft und Technik. Seitdem besteht meine primäre Literatur aus Fachmagazinen. Jene, die ich zu verschiedenen Zeiten im Abo bezog, waren Spektrum der Wissenschaft, Physik in unserer Zeit, c’t, iX, freeX und DigitalPHOTO. Heute sind es Linux-Magazin, LinuxUser und ColorFoto; vereinzelt kaufe ich mir auch das NaturFoto. Das Abo eines wöchentlichen Nachrichtenmagazins war dann schon zuviel des Guten, ich hab noch heute einige ungelesene Ausgaben von vor einem Jahr herumkugeln. Danach kommen die Fachbücher. Klar, Physik- und Mathebücher waren nicht unbedingt Freizeitlesestoff, doch zur Zeit meiner Diplomarbeit sehr wohl! Echter Freizeitlesestoff sind dafür diverse Programmierbücher – heute mehr denn je. Oder Fotobücher, sowohl lehrende als auch Bildbände. Damit ist meine Freizeit aber schon sehr stark ausgefüllt. Über meinen Arbeitgeber darf ich außerdem anhand diverser Journals am aktuellen Stand der Forschung im Gebiet der Bildverarbeitung bleiben. Hie und da kommt noch eine dritte Sorte von Büchern in meine Bibliothek: Vor meiner Matura habe ich diverse populärwissenschaftliche Bücher gelesen, z.B. die von Hawking. Heute kann ich sowas aber überhaupt nicht ausstehen. Eher treffen da dokumentarische Bücher wie Torvalds’ „Just For Fun“ oder „Die Software Rebellen“ meinen Geschmack. Ich habe mir zwar vor 1-2 Jahren Dawkin’s „God Delusion“ gekauft, um meinen Standpunkt in religiösen Diskussionen noch besser darstellen zu können, hab mich aber noch nicht dazu aufraffen können, es zu lesen. Wenn ich dann von Verwandten oder Bekannten zu irgendeinem Anlass „irgend so ein“ Buch geschenkt bekomme, ist für dieses die Aussicht darauf, von mir gelesen zu werden, so gut wie minus Eins. Und ich habe doch in den letzten Jahren Romane gelesen, zwei an der Zahl: Kehlmann’s „Vermessung der Welt“ habe ich geschenkt bekommen. Zuerst war ich skeptisch, doch weil es vom Mathematiker Gauß und dem Entdecker Humboldt handelte, las ich es doch, und war sogar begeistert. Damit wären Biographien von Wissenschaftlern eine weitere mögliche Art von Literatur für mich. Was ich als zweites gelesen habe, war „Per Anhalter durch die Galaxis“, weil man es als Geek offenbar gelesen haben muss. Naja, jetzt verstehe ich wenigstens den Schmäh mit der Zahl 42. In einem Satz: Ich genieße es, ein Fachidiot zu sein.
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