Monday, September 25. 2006Travel to Venice, 2006![]() I got Doris a special present for her anniversary birthday: We were going to Venice from September 22nd to 24th, 2006. This is just a brief summary, mainly for providing links to the pictures I took at this beautiful city.
Posted by Stephan Paukner
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Grundbedarf![]()
Thursday, September 21. 2006Religion vs. Vernunft![]() (Wozu habe ich ein Weblog? Ich kann Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, notieren, ohne sie wie einen Artikel durchdenken zu müssen.) Wie in zahlreichen Medien zu lesen war, hatte der Papst eine Rede gehalten, in der er ein Zitat aus dem 14. Jahrhundert zum Besten gegeben hatte, in welchem der byzantinische Kaiser Manuel II. meinte, der Islam bringe doch nur Schlechtes. Wie zu erwarten war, erhob sich der islamische Mob und forderte und produzierte christliche Leichen. Wie auch immer. Ratzinger hat nun seine liebe Not, durch Beschwichtigungen den Aufruhr wieder zu senken. Der Papst am 20. September 2006: “Meine Intention war eine ganz andere. Ich wollte erklären, dass Religion und Gewalt nicht zusammengehen, aber das[s] Religion und Vernunft es tun”, fügte er hinzu. Religion und Vernunft sind ein glatter Widerspruch, mein Herr. Das ändert sich auch nicht, wenn Sie noch so oft das Wort “Vernunft” in den Mund nehmen (nämlich 41mal in besagter Rede). Er hoffe darauf, dass die Aufregung zur Ermutigung eines positiven und selbstkritischen Dialoges führe, sowohl zwischen den Religionen als auch zwischen moderner Vernunft und dem christlichen Glauben. Zuerst sei hingewiesen, dass Ratzinger hier plötzlich selbst die “moderne Vernunft” dem “christlichen Glauben” gegenüberstellt. Im weiteren ist er äußerst optimistisch und glaubt tatsächlich, dass ein positiver und selbstkritischer Dialog zwischen den Religionen möglich sein könnte. In einem völlig anderen Artikel, nämlich der Frage, ob man während des Essens trinken soll oder nicht, wird gesagt: Auch im islamischen Fastenmonat Ramadan, der heuer am 23. September beginnt, wird die Frage des Zeitpunkts und der Menge der Flüssigkeitszufuhr immer wieder virulent. Während dieses Monats ist Gläubigen zwischen Morgendämmerung und Sonnenuntergang nicht nur die Aufnahme von fester und flüssiger Nahrung, sondern auch das Trinken von Wasser untersagt. Aus der Sicht eines Ernährungsexperten sind solche und vergleichbare Eskapaden niemals als vernünftig zu bezeichnen. Dies zeigt auf, wie sehr das Glauben und eben Nicht-Wissen zu Aberglauben führt, die mit wissenschaftlichen Methoden als nicht haltbar enttarnt werden können. Viele Legenden wie etwa jene des (nicht religiös, aber esoterisch motivierten) Entschlackens sind nur mit Mühe wieder aus den Hirnen der Menschen zu bekommen; bei solchen Hungerphasen - als Kur können diese wohl nicht bezeichnet werden - treten oft Symptome wie übersäuerter Harn auf, die aus abergläubischer Sicht eine Bestätigung des Entschlackens sind, aus wissenschaftlicher Sicht jedoch eine Folge der Torturen, die der Körper während der Hungerphase erleiden muss. Dies bestätigt immer mehr meine krasse Meinung, dass die Menschen umso anfälliger für Aberglauben sind, je niedriger ihre Bildung ist. Und: Die Religion lehnt sich nur deshalb immer mehr an die Wissenschaft an, weil die Gläubigen wegen der westlichen Aufgeklärtheit verschiedene Dinge einfach nicht länger glauben. Wednesday, September 20. 2006Nazi-onalratswahlen![]() Ich finde den Wahlkampf zu den Nationalratswahlen, wie er derzeit in Österreich geführt wird und von der Bevölkerung täglich ertragen werden muss, erbärmlich. Nicht einmal die führenden Parteien ÖVP und SPÖ können überzeugend auftreten, sondern versuchen, vorbei an konkreten Sachthemen, sich gegenseitig schlecht zu machen. Dass sowohl FPÖ als auch BZÖ für eine Regierungsbeteiligung wegen verschiedenster Mängel disqualifiziert sind, darf einen sowieso nicht überraschen. Wen also werde ich wählen? Ich will einen deutlichen Gegenstandpunkt zu FPÖ und BZÖ einnehmen. Die Frage um die Partei der Führung ist dabei für mich nicht interessant. Viel kritischer für die Situation der Bildung der nächsten Regierung ist der Ausgang des Gerangels in der Mitte. Ich will, dass die Grünen deutlichst Dritte werden und werde daher einen Beitrag in dieser Hinsicht leisten. Wednesday, September 6. 2006Two pages on one - rearranging Postscript documents![]() For my mathematical Master’s thesis, I already downloaded and printed out some research papers—and that term already refers to the material it is printed on: To save paper, I like to print them out fitting two pages on one. To achieve this, I create a separate postscript document with the desired layout. I don’t want my printer to do that calculations, as it is not that flexible. psutils is the package of choice for manipulating Postscript documents. It contains the command pstops to convert—literally—Postscript to Postscript. The standard version of fitting two pages on one is: pstops ‘2:0L@.7(21cm,0)+1L@.7(21cm,14.85cm)’ infile.ps outfile.ps This arrangement is exact. You might find the font size a bit too small, and the white margins offer you to have the text enlarged a bit. My modified version, which reduces whitespace and enlarges the text by 20%, is: pstops ‘2:0L@.85(23.85cm,-1.5cm)+1L@.85(23.85cm,12.5cm)’ infile.ps outfile.ps I even came over an article, rendered on A4, but only using the area of A5-pages for the text. Every actual A5-page was centered on a single A4-page. So I needed no magnification, but only different shifts: pstops ‘2:0L(24.075cm,-2.175cm)+1L(24.075cm,10.5cm)’ infile.ps outfile.ps Monday, August 28. 2006Kommen und Gehen, II![]()
Posted by Stephan Paukner
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Sunday, August 27. 2006Bei diese 1 Karton ist Probleme![]()
Posted by Stephan Paukner
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