In 1988, when I entered grammar school, [...] I did a bit more serious BASIC programming on an Epson HX-20, which I still own today, but isn’t working anymore. [...] My cousin René taught me some BASIC things like how to use the random number generator.
Well, it turns out that this machine is still alive, as you can see in this video:
You can even watch me loading my cousin’s learning program from the micro cassette—that very lines he’d written for me on Dec 29th, 1988. Though, its output was designed for a separate and larger screen that I don’t own anymore.
I’m pretty sure that this machine had slept from ~1995 until I woke it up now. I hope I can also have a look at my other programs on that micro cassette.
Ich habe mir vor kurzem den Kapitalmarktprospekt der in Gründung befindlichen Bank für Gemeinwohl AG durchgelesen. Hier besteht eine Genossenschaft, deren Anteile man zeichnen kann, und diese wird Eigentümerin der AG sein – eigentlich eine alte Idee. Für diese AG soll dann eine Banklizenz bei der FMA beantragt werden, sofern das nötige Stammkapital zustande kommt. Die Frist hierfür ist (zunächst) der 31. Dezember 2017.
Ich habe mir mal die nicht so offensichtlichen Risiken (wie es die operativen etc. wären) herausdestilliert:
Der Erwerb von Gesellschaftsanteilen sollte tunlichst als Spende betrachtet werden; die Möglichkeiten, diese Anteile zu veräußern oder den Betrag selbst bei Aufkündigung der Mitgliedschaft zurückzubekommen, sind sehr beschränkt. Allfällig doch zurückbezahlte Beträge gelten als ausstehende Zahlungen. Es besteht darüber hinaus sogar eine Nachschusspflicht in der gleichen Höhe, sollte es soweit kommen – selbst für ausgeschiedene Mitglieder! Für die Anteile werden überdies keine Dividenden ausbezahlt.
Es könnten in den nächsten Jahren Mitgliedsgebühren in maximaler Höhe von 15,00 €/J beschlossen werden.
Bei Investitionen in ethische Fonds verzichtet das Mitglied auf Dividendenzahlungen; es verbleibt somit nur mehr ein allfälliger Kursgewinn. (Das ist aber vermutlich eh einfach synonym zu thesaurierenden Fonds.)
Es ist nicht verpflichtend, wird aber wohl von einem Mitglied erwartet, bei Sparprodukten auf Einlagezinsen zu verzichten. Verzichtet man nicht, sind die Zinsen unter dem Marktdurchschnitt. (Von negativen Zinsen ist übrigens nie die Rede; ich weiß nicht, ob man auf die dann auch verzichten kann. )
Es ist nicht verpflichtend, wird aber wohl von einem Mitglied erwartet, ein Girokonto für über dem Marktdurchschnitt liegende 70,00 €/J (5,83 €/M, gemäß Website evtl. sogar 8,00 €/M) zu eröffnen und auch hier auf Zinsen zu verzichten, wenn diese Konten nicht von vornherein unverzinst sind.
Da die Bank keine eigenen Bankomaten betreiben wird, werden 0,40 € pro Barbehebung verrechnet werden.
Es ist m.E. davon auszugehen, dass die Bankomatkarte nicht gratis sein wird.
Von Onlinebanking oder Apps träume ich erstmal garnicht. Andererseits sollen eben möglichst keine bis nur wenige kleine Filialen geführt werden, also führt wohl doch kein Weg daran vorbei.
Das Ganze läuft also definitiv unter dem Thema Wohltätigkeit und ist kostenmäßig irgendwie das Doppelte von dem, weswegen ich vor einigen Jahren zu einer Direktbank gewechselt bin. Andererseits hat unser Finanzsystem dringend Änderungen nötig, und für diese können nicht immer nur „die anderen“ sorgen. Außerdem sind die Ethikbanken/Alternativbanken im deutschsprachigen Raum ausgerechnet von Kirchen dominiert, also wäre hier mal ein Gegengewicht angebracht. Ich werde also sehr wahrscheinlich Anteile zeichnen.
Ich würde gerne ein Wagnis eingehen und mein Auto gegen ein neues, mit Erdgas betriebenes tauschen. Während diese Antriebsart bisher vor allem von gewerblichen (Groß-)Kfz her bekannt ist, gibt es immer mehr Fahrzeugmodelle für den privaten Bedarf. Die ökologischen Vorteile sind bekannt, es müssen einfach Akzeptanz, Wissen, Angebot und Infrastruktur noch weiter ausgebaut werden. Ich würde es durchaus auf mich nehmen, dass in meiner Umgebung Erdgastankstellen erst in Abständen von ~50 km verteilt sind. (Elektrofahrzeuge mit höherer als der derzeitigen Laufleistung pro Akkuladung brauchen noch etwas Zeit.)
Eine Wohnung hat gegenüber einem privaten Bauvorhaben Vor- und Nachteile. Einer der Nachteile ist, dass man Fahrzeuge mit alternativem Antrieb eventuell nicht einfach so anschaffen kann: Oft ist die Nutzung der hauseigenen Tiefgarage für gasbetriebene Fahrzeuge verboten, oder es steht für Elektrofahrzeuge schlicht keine Ladesäule zur Verfügung. Zwar haben sich gesetzliche Bestimmungen in Bezug auf Erdgasfahrzeuge verbessert, aber Hauseigentümer gehen trotzdem lieber kein extra Risiko ein.
Ich gebe hier mal meinen Maildialog mit unserer Genossenschaft wieder:
Betrifft: Garagennutzung durch Erdgasfahrzeuge
Meine Frage betrifft die Beschilderung an unserer Garageneinfahrt, wonach die Einfahrt für gasbetriebene Kfz verboten ist. Wodurch ist dieser Umstand bedingt? Ich habe nämlich die Anschaffung eines erdgasbetriebenen Kfz überlegt, aber das wäre so dann hinfällig. Ich habe mich allerdings informiert, dass in NÖ die Nutzung von Tiefgaragen durch Erdgasfahrzeuge prinzipiell gesetzlich erlaubt ist und die Verbote ursprünglich Autogas (Flüssiggas) betrafen, welches schwerer ist als Luft, im Gegensatz zu Erdgas.
Ist die Nutzung unserer Garage durch Erdgasfahrzeuge gestattet?
Dies war die Antwort:
Es ist richtig, dass die NÖ Bauordnung die Einfahrt von Erdgasautos nicht dezidiert verbietet. Technisch ist es so, dass man zwar die erdgasbetriebenen Fahrzeuge nicht so „gefährlich“ wie Flüssiggasautos qualifiziert, allerdings wurde uns von der zuständigen Baupolizei mitgeteilt, dass auch bei den Erdgasautos Gasansammlungen in Bodennähe bei einem allfälligen Austritt möglich sind. Es wird daher empfohlen, die Zufahrt – wenn überhaupt – nur dann zu gestatten, wenn die Gase ausreichend in den Außenbereich entweichen können. Die örtl. Zwangsentlüftung darf dafür nicht herangezogen werden, weil der Ventilatormotor eine Zündquelle ist. Da die Haftung im Ernstfall beim Gebäudeeigentümer liegt, können wir daher einer Einfahrt nicht zustimmen.
Tja, das war’s dann wohl. Ich muss die vertraglichen Nutzungsbedingungen nun mal akzeptieren. Wenn der Betreiber die Nutzung z.B. nur für rote Porsche gestattet, dann habe ich das so hinzunehmen. Oder doch nicht? Eine Frage habe ich noch nachgeworfen, weil ich die gesetzlichen Begründungen verstehen will: Warum sind die geschilderten Sachverhalte bei Ottomotoren eigentlich kein Problem, obwohl hier die gleiche Gefährdung durch entzündliche Gase vorliegt? Hier liegt die Entzündungstemperatur offenbar sogar niedriger, und Benzingase sind schwerer als Methan.
Ich wollte da erst Ruhe geben, sobald ich das verstehe, also habe ich mir die Meinung eines Juristen meines Automobilclubs angehört: Solche Probleme sind ihnen bekannt – es geht sogar soweit, dass teilweise Elektrofahrzeugen wegen der u.U. beim Laden des Akkus auftretenden Emissionen die Garagennutzung untersagt wird. Es ist gegen allfällige Willkür des Hauseigentümers kein Kraut gewachsen, Physik und Statistik hin oder her – eventuell steht sogar ein Passus in der Baubewilligung. Es wird noch Jahre dauern, bis die Garagennutzung durch Fahrzeuge mit alternativen Antrieben in Neubauten gestattet werden muss. Die Nachrüstung von bestehenden Bauten wird allerdings schlicht nicht erfolgen, zumal diese Maßnahmen zur Gefahrenabwehr u.U. ohnehin nicht nötig wären. (Feuerwehr kann mit Erdgasfahrzeugen näher zum Brandherd vorfahren, my ass!) Eigentlich ist das ziemlich frustrierend.
Ich könnte natürlich das Risiko komplett auf mich nehmen und das Verbot ignorieren. Den K(r)ampf will ich mir aber nicht antun. Bleibt also noch der Hausbau.
Randnotiz: Das ins Auge gefasste Modell Škoda Octavia Combi ist in der Erdgasvariante allerdings ohnehin ein Hybrid aus Benzin (50 ℓ) und Erdgas (15 kg) mit resultierenden 81 kW Motorleistung. Dieses „Beste aus zwei Welten“ ist allerdings fairerweise eher das Schlechtere aus zwei Welten, weil schlicht ein technischer Kompromiss gepaart mit höherem Eigengewicht und geringerem Kofferraumvolumen. Die 96 Gramm CO2 pro Kilometer bei Erdgasbetrieb werden vom reinen Ottomotor-Modell (85 kW) mit 105 g/km nur minimal übertrumpft. Diese Hybridlösung ist also eher eine Absicherung gegen schlechtere Zeiten, in denen zwei Optionen besser sind als nur eine.
I recently read[1] that 10% of the energy an automobile consumes during its lifetime already occur during production, i.e., only 90% of energy are burnt fuel. This made me wonder, looking at the option of trading an old car for a new one with a more efficient engine that burns less fuel per distance: When does the saved fuel pay off the production of the second vehicle? (Note that we’re not talking about when the saved fuel pays off financially.)
Let’s make some assumptions for a first guess: The old car burns 0.07 ℓ/km (7 ℓ/100 km) of whatever fuel type. Assuming a lifetime of 8 years with 20,000 km/y, we drive 160,000 km and thus burn 11,200 ℓ of fuel. These are our 90%. Thus, 1,244 ℓ fuel-equivalents of energy are used for production; let’s take pessimistic 1,300 ℓ, because we don’t know whether the production of the new car is more or less energy-expensive than the old one anyway.
The two sides of the equation reflect the two possibilities: Either produce only one car and spend more fuel, or produce two cars, spend some fuel for the first and then less fuel for the second. When should we switch, and for how long should we drive the second car? It turns out that the “when should we switch” is irrelevant, we only have to consider that producing two cars is more expensive than just one, and we have to recover from that difference by saving fuel.
So, we spend 1,300 ℓ production plus 20,000 km/y × years used × 0.07 ℓ/km fuel for the old car. (km⁄y × y × ℓ⁄km = ℓ.) Assume further that the new car only needs 0.06 ℓ/km, what yields 2 × 1300 + 20000 y × 0.06 correspondingly. The equation thus turns into
20000 y (0.07−0.06) = 1300 or y = 1300⁄200 = 6.5,
meaning that switching cars only pays off towards the end of the lifetime of the second car if we only gain 0.01 ℓ/km. If the new car saves twice as much, 0.02 ℓ/km, it takes only half that time, but still 3–4 years. And it’s only until after that time that our economy environment gains some benefit—but still only the saved fuel, not the total, of course.
As a conclusion, it does pay off, but only hardly. The best option is still not to drive (and fly!) that much. And don’t think that electric vehicles are that much better: They still need energy for production and for charging the battery, and the corresponding electric infrastructure has to be scaled up and supplied, demanding even more energy from... where? In addition, and in contrast to fuel, the battery is just an energy carrier, not an energy source, so something is always lost during conversion.
If you have the impression that our industrial society as it is today is doomed, you’re right, sadly. If you don’t have that impression, I recommend you to read this book, even if it’s already ten years old:
Being so content with Wuala’s features I gulped when I read that they shut their service down. At least they partnered with Tresorit, another Swiss zero-knowledge cloud storage provider, to provide a dedicated transition path. Tresorit had failed for me in my research last year, because they didn’t provide a Linux client—meanwhile, they do, but it’s still a beta. In addition, there’s no easy way to test their service other than during a 14-day trial. [Update 25 Aug: The trial period is now 30 days.]
Rather than looking at what they had in common, I checked Tresorit against my usual requirements, and sadly, it misses a few points:
There’s no on-demand-only download of files like in Wuala. You either sync 100% of a GB-heavy “Tresor”, or not at all. In Wuala, you could browse through the directory tree without allocating much disk space. [Update 25 Aug: Their desktop client is also a cloud file browser, where you can explicitly download files from unsynced Tresors.]
The client doesn’t provide an unencrypted view of an encrypted data container on the disk while it runs. If the client shuts down, the files remain plainly unencrypted in the file system like with Dropbox. [Update 25 Aug: Files remain unencrypted only if you actually sync a Tresor.]
There’s only a Premium plan with 100 GB for one user, or a Business plan with 1 TB for at least two users. If you only need 200 or 300 GB, you’re out of luck, as it seems. [Update 25 Aug: For Wuala switchers, their Business plan is now also available for a single user, what means 1 TB for just double the price.]
Luckily, they have planned to implement the firsttwo, but that could take a while.
And, other than Wuala’s and Tresorit’s recommendation to export Wuala’s data once and import it as a single Tresor into Tresorit, I found out it’s much better to reorganize Wuala’s subfolders into dedicated Tresors. This makes sense, because you can configure which Tresors to sync on each machine. This way, you could e.g. create a dedicated Tresor for each employer and sync only that, so you don’t accidentally put private or third-party data onto your employer’s machines. Should you need access to one of those unsynced Tresors, though, you either do have to sync it (100%), use their web client (but file download failed in my first test), or use one of your mobile clients. [Update 25 Aug: Their desktop client is also a cloud file browser, where you can explicitly download files from unsynced Tresors.]
But, so far their service looks promising. Their clients are much more modern; e.g. Wuala’s Java desktop app or Android app have been an inferior UX. I neither know Wuala’s nor Tresorit’s user numbers, but that kind-of “merger” might generate a user base that helps Tresorit survive for a while.
And never forget: Any item in the cloud should only be a copy of an item on one of your disks.
(Note: This is a rant, so what I’m trying to say is possibly written between the lines.)
2012, three years ago, I was working in the context of computer vision, teaching computers to see. While this is still an exciting field, yielding exciting technology, no one is really making money there so far, because these are solutions looking for a problem—there is no itch to be scratched. Our department was selling tunnel surveillance systems to the traffic industry, which was quite a niche and didn’t contribute to getting our company out of financial trouble. I started a learning phase, trying to get deeper into that machine learning thing, seeing myself as a technical expert in a few years, being known for bringing complex theoretical concepts to life in successful solutions—at a place where such skills throw off money.
During generic research I collected more and more knowledge about the new hot field called data science, a magical mixture of statistical modeling and modern computer technology with its application in business. Since media mentioned IBM as player in the first row, I got in touch with their local office. And really, they hired me! However, I found myself placed onto the wrong track: I was expected to ensure that others do the work I was interested in doing, to generate projects, to devise proposals from zero to signings, to tell bank reps that they had to understand their customers as individuals to compete in today’s market. I was definitely not needed as a mathematician with a knowledge of data mining algorithms there. They needed business economists, marketers and sellers with an understanding of industries. The actual work that I was interested in doing—hacking fancy predictive models—would be delivered by folks who work at external business partners. How could that have happened? Both sides seemed to have had different expectations and interpretations. So, I was immediately job hunting again, and data science disappeared from my career radar during my way back to the software engineering world.
At my current employer, I’m somewhat known as the guy who knows about big data (although I haven’t ever tried Hadoop) and data mining (although some of my coworkers are “real” statisticians). But during the recent months I concluded that all this data science is just one good old thing: marketing. The big part that actually defines data science is totally not explained by its name: It’s definitely and exclusively solving business problems. Data mining, on the other hand, has different interpretations. I, too, was blinded by what tech people see when hit with this buzzword: Hadoop, MapReduce, statistical algorithms, other fancy formula-heavy or technological stuff, applied to data of manifold origin. The business folks however have that marketing interpretation:
Data mining is finding more people to sell stuff to.
Data mining is market basket analysis (what stuff people buy), upselling (more expensive stuff), cross-selling (additional other stuff), understanding a company’s customers (people who buy stuff) to prepare marketing campaigns (telling people to buy stuff). Hey, business analyst, find more people to sell our stuff to! Oh, you’re a data scientist? Well, what difference does it make? Find more people—they might be customers already, possibly thinking about leaving us, or they aren’t our customers just yet. Or, possibly create a new product. Data mining is also about creating more stuff to sell to more people.
So, be careful not to mistake data science with data mining. As a data scientist, you won’t just practice R programming, cleaning data, data analysis, statistical inference, or creating data products. If someone wants to hire a data scientist, they are looking for a business professional who, pointing at data in a spreadsheet, tells CEOs how they should transform their company. See, sometimes, someone tries to headhunt me for “[…] acting as a partner for marketing executives and collaborating with colleagues in management accounting […] Developing procedures to measure marketing campaigns on a global level together with managers and executives in marketing and sales […] identify new business opportunities […] Demonstrate business acumen […]”.
Only rarely it goes like “[…] work with complex, varied, high-volume data sets that have real meaning for our customers’ health and wellbeing […] Identify patterns and correlations of a user’s fitness data […] Good statistical, mathematical and predictive modelling skills to build the algorithms […]”—Wait, what, Runtastic are Austrian!? (Or rather: Runtastic are awesome although they are Austrian!?)
Maybe that topic comes back to me once that pile of sensor data has become higher and the internet of things takes off. But I’m not in my twenties anymore, so the doors and clefts to slip through have become narrower.
Bzgl. Netzzugang kommt langsam das Mobilnetz ins Spiel: Die A1 Telekom öffnet nun 4G/LTE für alle, allerdings nur von der Netzfrequenz her und ggf. mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung je nach Tarif. Ich habe an meinem ländlichen Wohnort auf 4G gestern 20 Mbps Downstream/2 Mbps Up gemessen, was ganz OK ist und über meiner ursprünglichen Annahme von 10 Down liegt. Mir nützen diverse Geschwindigkeitsoptionen oder -fortschritte aber genau garnichts, solange ich entlang meiner Bahnstrecke oder hinter den Mauern meines Arbeitgebers in der Wiener Innenstadt(!) überhaupt um Internetzempfang kämpfen muss. (Und die ÖBB putzt sich in der WLAN-Diskussion ausgerechnet an 4G/5G ab.) So fad, dass ich YouTube schauen muss, ist mir zum Glück selten.
A1 hatte für mich Juli bis Oktober 2014 wegen eines Smartphone-Kaufs die LTE-Option gratis aktiviert. Ich war wirklich öfter auf 4G aktiv, und es war ziemlich flott, einmal ~30 Mbps Upstream! Nach Auslaufen der Option habe ich sie nicht vermisst. Problematisch ist zudem eine nötige Preissteigerung im doppelten Sinn: Mehr Speed verlangt eigentlich auch nach mehr Volumen. Ich möchte mit meinen 2 GB/Monat, die ich seit 2011 habe, noch längere Zeit Auslangen finden.
Ach ja, und das Glasfaser Power 30 Paket erhöht sich von 9,90 auf 12,90 €/Monat.