Wednesday, June 2. 2021OE Amateurfunk-Rufzeichen 06/2021![]() Änderungen seit 05/2021 Folgende 3 Rufzeichen sind verstummt:
Folgende 92 Rufzeichen wurden bewilligt:
Quelle: Fernmeldebüro Dieser Eintrag wurde automatisch erstellt. Angaben ohne Gewähr. Tuesday, May 4. 2021OE Amateurfunk-Rufzeichen 05/2021![]() Änderungen seit 04/2021 Folgende 9 Rufzeichen sind verstummt:
Folgende 12 Rufzeichen wurden bewilligt:
Quelle: Fernmeldebüro Dieser Eintrag wurde automatisch erstellt. Angaben ohne Gewähr. Sunday, April 4. 2021OE Amateurfunk-Rufzeichen 04/2021![]() Änderungen seit 01/2020 Folgende 263 Rufzeichen sind verstummt:
Folgende 220 Rufzeichen wurden bewilligt:
Quelle: Fernmeldebüro Dieser Eintrag wurde automatisch erstellt. Angaben ohne Gewähr. Friday, February 5. 2021Homeschooling als Krücke [Update]![]() Ich muss diese Gedanken und Beobachtungen festhalten, einfach als Dokumentation: Das Chaos namens Eduvidual, die Pein des notdürftig organisierten digitalen Schulunterrichts fern der Schule, Der Remote-Unterrichtstag hat für uns, also Eltern und Sohn, oft so geendet, dass wir uns durch alle Kommunikationskanäle und Webseiten geklickt haben, um sicher zu gehen, dass wir ja nichts übersehen haben. Oft war nicht ersichtlich, erstens, ob, und zweitens, wenn ja, wo die Hausübung und/oder Schulübung hochzuladen sind. Eduvidual ist sehr verwinkelt, einmal findet man die zu erledigende HÜ im Reiter Hausübung, ein andermal im Reiter Allgemein. Auf der zerkachelten Startseite gibt es in einem kleinen Seitenwidget eine Agenda, aber die ist nur nach Abgabedatum sortiert, nicht nach „was war heute“. Irgendwann wird klar, das ist nur die Abgabe-Agenda, die Unterrichtsplanung findet sich in der Kalenderfunktion, die nichts mit der Agenda zu tun hat. Die Unterseite für das tagesspezifische Hochladen der HÜ beinhaltet nur genau die Hochlademöglichkeit, keine Hinweise auf den Auftragsinhalt. Im Microsoft Teams gibt es etliche „Mathematik 1b“ Kanäle, offenbar entsteht pro Unterrichtsstunde ein weiterer. Zum Glück erkenne ich dann, dass sie zeitlich sortiert sind. Dort ist aber auch nicht zu lesen, ob und wo/wie die SÜ/HÜ an die Lehrerin zu übermitteln sind. Zum Glück bekamen wir nach Nachfragen bei der Lehrerin (durch unseren Sohn im Teams-Chat) die Info, dass an dem Tag wirklich nichts dergleichen zu tun war. Oder: Die Musik-HÜ war im entsprechenden Bereich auf Eduvidual, wo es logisch gewesen wäre, nicht zu finden, sondern im Endeffekt im Teams-Chat namens „D-Videokonferenz“, darin gefunden anhand der Suchfunktion, weil natürlich nachfolgende Dialoge diese Stelle hochgescrollt haben. Apropos Chat, natürlich sind die Infos verstreut in Chats auf WhatsApp, MS Teams und Eduvidual selbst. Das Bedienen des PCs, der Applikationen am PC und der Webseiten im Rahmen des Remote-Unterrichts, die Digital-Analog-Digital-Konvertierung (runterladen, ausdrucken, ausfüllen, abfotografieren, hochladen), ist ein eigener Lernprozess, auch für mich als erfahrenen Computeranwender – denn ohne meine initiale Begleitung wäre das nicht so reibungslos verlaufen. (Dafür hatte ich mir schon im Vorhinein den Vormittag freigenommen.) Ich bin ohnehin positiv überrascht, dass mein Sohn sich damit recht schnell zurechtgefunden hat. Im allgemeinen denke ich aber, man darf nicht davon ausgehen, dass man mit den Kindern so kommunizieren kann, als wäre der Umgang mit dieser digitalen Krücke – es ist unterm Strich leider nur genau das – als selbstverständlich vorauszusetzen. Zum Beispiel, wenn ein Abgabetermin näher rückt oder gar verstreicht, und die Lehrerin das Kind deswegen auf digitalem Wege ermahnt, bin ich nicht sicher, ob diese Botschaft überhaupt richtig ankommt, und wenn, ob der mahnende Ton nicht prinzipiell ungerechtfertigt ist. Denn der Lernprozess, mit dieser Krücke gehen zu lernen, lenkt m.E. irrsinnig vom eigentlichen Lernprozess ab, nämlich dem des Schulstoffs. Ein „digitales Versäumnis“ darf dann m.E. nicht als Versäumnis im Schulstoff bewertet und damit auch nicht entsprechend benotet werden. Älteren Kindern, die sich die Erfahrung bereits erarbeitet haben, ist das vermutlich eher zuzumuten. Abgabetermine als künstliches Limit, z.B. Freitag 17 Uhr, sind sowas von willkürlich und unnötig. Wie kann die Schule/Lehrerin davon ausgehen, dass das Kind ein Arbeitsgerät besitzt, das zu der Zeit zugänglich ist? Vielleicht muss ein Elternteil ja sein Telework damit absolvieren, oder die Webplattform krepiert einem ohnehin mal wieder unter den Füßen weg? Oder was, wenn das Gerät überhaupt streikt? Wenn im Berufsleben ein Projekt nicht zustande kommt, wenn einfach nur das Gerät versagt, ist sogar das zu diskutieren, ob das dem/der Mitarbeiter/in anzulasten ist. Jungen Schülern kann man das sicher nicht abverlangen. Überhaupt passiert es viel zu leicht, dass digitale Information eingesperrt ist, gefangen in irgendwelchen Kommunikationskanälen, die sich nur auf einem bestimmten Gerät unter einem bestimmten Benutzeraccount und dort in einer bestimmten Applikation, und dort wieder in einem bestimmten Bereich, abrufen lassen – und die muss man erst aufstöbern. Manches ist noch auf einer Webplattform, manches schon auf der Festplatte in einem Ordner. (Das schlimmste Informationsgefängnis ist sowieso ein Video.) Sich hier mit dem Kind gemeinsam ein Organisationskonzept zurechtzuschneidern und nach diesem zu arbeiten, das braucht seine Zeit. Super war auch: Wie tritt man mit der Lehrerin in Kontakt, wenn man nach dem verstrichenen Abgabetermin doch noch ein Dokument übermitteln möchte? Erledigt war es ja, nur übermittelt halt nicht. (Wer sagt, „nicht abgegeben ist nicht abgegeben“, bekommt von mir einen Faustschlag verpasst.) Der Uploadbereich ist bereits künstlich gesperrt, im Eduvidual-Chat kann man keine Dateien senden. Man kann sich zum Profil der Lehrerin vorklicken, dort geht’s aber nicht weiter. Im Endeffekt hilft mir die Erfahrung: Im Outlook gibt es ein Adressbuch. So konnten wir der Lehrerin eine E-Mail mit Bitte um Berücksichtigung, inkl. Dateianhang, senden. Puh, mal wieder den Kampf gegen Digi-Goliath geschafft. Am nächsten Tag eine Eduvidual-Message von der Lehrerin an unseren Sohn: Ob er eine Frage hätte, denn sie hätte eine Kontaktanfrage von ihm erhalten. (Hä?) Fünf Tage später eine Antwort von ihr auf unsere ursprüngliche E-Mail: Sie könne leider erst jetzt antworten, denn sie hätte ihren E-Mail-Account erst jetzt freigeschaltet. (Die versäumte Abgabe ist zum Glück nicht negativ bewertet worden.) Ich höre von einem Kollegen (Softwareentwickler), dass er seiner Mutter (Lehrerin) immer wieder helfen musste, den Klassenkanal auf MS Teams einzurichten. Offensichtlich herrscht auf beiden Seiten der gleiche Frust, man stützt sich also auf beiden Seiten nur auf eine Krücke. Möglicherweise wird man das Schuljahr mit allen Defiziten einfach zum Abschluss bringen und diese Defizite im Jahr (oder den Jahren?) darauf langsam ausmerzen. (Wie das mit der Matura gehen soll, das wird noch interessant.) Ich denke nicht, dass Klassenwiederholungen im großen Stil stattfinden müssen. Immerhin herrscht ja nur eine Krise, keine Not. Ich sage seit einigen Jahren immer wieder mit Augenzwinkern: Wenn ich mal im Lotto gewinne, dann unterrichte ich meine Kinder selbst. So schlimm würde es meine Kids da nicht erwischen, denke ich. Addendum 24.02.Noch eine nette Geschichte: Angenommen, die Lehrer/in übermittelt einen Arbeitsauftrag und gibt versehentlich eine falsche Datei als Anhang mit. Es gibt de facto keine Möglichkeit, auf die Undurchführbarkeit der Aufgabe hinzuweisen. Eine weitere unglaublich nervenaufreibende Angelegenheit ist die Abwesenheit von Benachrichtigungen, die auf neu bereitgestellte oder geänderte Inhalte auf Eduvidual hinweisen. Man müsste de facto das einleitend beschriebene Durchklicken stündlich wiederholen, man müsste ständig pollen, ob nicht z.B. doch noch um 11:30 Uhr ein Arbeitsauftrag online gestellt worden ist, der bis um 17 Uhr zu erledigen gewesen wäre. Oida, geht’s noch? Die Hoffnung, mit der Moodle-App am Smartphone die Plattform näher in Griffweite zu haben, erfüllt sich nicht, denn dort werden gewisse Inhalte nicht wiedergegeben. Mittlerweile gibt es ja dieses herrlich chaotische Alternieren von Gruppe A, die Montag/Dienstag in der Schule ist, während Gruppe B zuhause Arbeitsaufträge bekommt, wonach Mittwoch/Donnerstag das ganze umgedreht wird, Freitag alle zuhause sind, und in der Woche darauf Gruppe A und B vertauschte Rollen haben. Nicht mitgekommen? Jawohl, korrekt! Die Kinder kommen völlig aus dem Rhythmus, wissen teilweise nicht, welcher Tag überhaupt ist, und ob nun Wochenende ist oder etwas zu tun ist – das erscheint so völlig unvermittelt und willkürlich. Gruppe A bekommt über Eduvidual einen Hinweis, dass am Montag eine Deutsch-Wiederholung ist, Gruppe B erfährt davon in der Schule nichts. Gruppe A erfährt in der Schule, dass nächste Woche Englischschularbeit ist, Gruppe B weiß zuhause von nichts. Schön langsam drängt sich der Gedanke auf, zu fordern, dieses Schuljahr nicht zu benoten. Wem ist eigentlich dieser „Gruppe A/B“-Scheiß eingefallen? Ich würde gerne dem Impuls nachgeben und meinen Sohn davon freisprechen, an diesem Theater teilzunehmen! Bisher haben viele still gehalten und diese Bürde auf sich genommen, es sollte ja alles nur eine vorübergehende Krücke sein. Wer ist schon gerne der Querulant und riskiert, dass dann der eigene Sprössling die Retourkutsche abbekommt? Es ist aber kein Ende abzusehen, es werden Maßnahmen angesichts eines epidemologischen Kipppunkts gelockert, beim Impfen geht auch nichts weiter, es werden zuerst Menschen geimpft, die auf der Intensivstation sowieso nicht mehr beatmet werden würden. Dann gehen die Egoisten auf die Straße und fordern ihr Lotterleben zurück, das niemandem jemals zugestanden ist. Bald werden Eltern vermehrt andere/weitere Probleme haben als nur die Schulbildung ihrer Kinder, nämlich existenzielle. Wird’s jetzt besser oder schlimmer? Meinem Gefühl nach müsste man Erleichterung ab ca. drei Monaten vorher langsam wahrnehmen können. Ich verspüre eher das Gegenteil davon. Wednesday, February 3. 2021Restoring sideswiper mode of the Begali HST morse key![]() ... on ham radio TRX like Yaesu or KenwoodThe Begali HST III morse key is a single-lever paddle that also has a sideswiper mode built in: By flipping a switch on the key’s base, one can operate it as a sideswiper. But why actually is that switch needed? Well, a single-lever creates electric contact on either of two sides, which have to be distinguished, because one side tells the keyer to emit dots (dits) and the other to emit dashes (dahs). That’s why a stereo jack is used to connect to a TRX, because that jack can carry those two channels. When using the single-lever as a sideswiper, though, both sides are equivalent and should simply trigger a key-down. Straight keys can be modeled using a mono jack only. So, for using the Begali HST III in sideswiper mode, both contacts have to be routed the same way, while in paddle mode, they have to stay separate. That’s what that built-in switch is for. On my Kenwood TRX though, I was disappointed to notice that sideswiper mode of that key doesn’t work: When I plug it into the straight-key socket of my Kenwood TRX, a continuous key-down is emitted! It looks like Begali decided to make both contacts equivalent by shorting them. But thinking of the design of mono jacks, where most of the jack consists of common ground while only the tip carries the channel, that means that if that stereo jack is plugged into a mono socket, a part of the body and the tip are short-circuit, which simply means: key-down! ![]() So, after wrapping my head around this and getting in touch with my CW Elmer, Heinz OE3LHB, he told me he’d gone through that before, with his first-generation Begali HST and his Yaesu TRX. He sent me this sketch of the original wiring and the sketch of the wiring that is needed for sideswiper mode to work on those TRX that expect a mono jack on straight keys: So, instead of shorting upper and lower contact, both contacts should be routed to the tip. If you look closely, you notice that the 2-pin on/off switch has to be replaced by a 3-pin on/on switch. The 1st-gen HST came without wiring, the YL/OM had to do the wiring themselves, so, this mod wasn’t overly complicated to do. But the HST III comes with the wiring realized on a PCB: The procedure to implement the desired wiring is:
By this, sideswiper mode finally works. I sent this mod to Bruna Begali and explained why we needed to do that, but I didn’t receive a reply. Maybe they use TRX that work with the original wiring, or that key is rarely used in sideswiper mode. I never use it as a sideswiper anyway, but at least I restored that option for me. Friday, February 28. 2020Das Problem mit Artificial Intelligence![]() ![]() ist genau das, worüber ich eh schon zwei Mal geschimpft habe: What. The. Frühstück. Oder? Es funktioniert einfach nicht. Man will Kosten sparen und ersetzt Brainpower durch Dosenpower, und die Rechnung geht einfach nicht auf. Ich meine, der Bot versucht ja nichtmal, absichtlich Rechtschreibfehler einzubauen und auf diese Weise authentisch zu wirken, wie es der (offenbar) menschliche Mitarbeiter dann getan hat, der in den Chat eingestiegen ist. Da gibt’s ja diese visionären Diagramme, die den Fortschritt im autonomen Automobil (auto-Auto) skizzieren, etwa so: Zuerst sind nur ein paar extra Sensoren eingebaut, sodass das Auto autonom einparken kann, danach kann der Fahrer überhaupt die meiste Zeit die Hände vom Lenkrad nehmen, und dann irgendwann sitzt er gegen die Fahrtrichtung und unterhält sich mit den Mitfahrern. Das wirkt wie eine Comicgeschichte mit einem Fortschritt nach dem anderen – eine schöne lineare Abfolge. Der Aufwand steigt allerdings viel eher exponentiell! Um eine Stufe weiter zu kommen, ist viel, viel mehr Aufwand zu treiben als beim vorigen Schritt, Aufwand im Sinne von Zeit, Kosten und Brainpower – und Dosenpower, allerdings nur im Sinne von Sensoren und Rechensklaven. Das zieht sich also noch. Allerdings: Wozu das ganze? Welches Problem wird dabei tatsächlich gelöst? Hat unsere Gesellschaft das Problem, dass zu viele Menschen schlecht Auto fahren? Ist es das, was wir lösen müssen? Wir leben im Überfluss, können den Hals nicht voll genug kriegen, und müssen das Autofahren unbedingt noch bequemer machen. So ein Luxusproblem. Oder diese netten Ideen, wie man noch mehr Prozessoren im Küchenalltag unterbringen könnte, mit Videoprojektionen, Augmented Reality und smarten Kühlschränken. There is nothing left to innovate in, everything is solved already. Mehr Luxus für das normale Volk. Irgendwie ist das für mich eine prototypische Erscheinung für das Zuviel des Guten.
Posted by Stephan Paukner
in Curiosities, Information Technology
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19:31
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Friday, January 31. 2020Construction report QRP-Labs.com 50W PA![]() In June last year, when I talked to Hans, G0UPL, ordering his QCX kit at his booth at the Ham Radio fair in Friedrichshafen, he mentioned that there would be a 50 W PA kit coming out soon, and that stuck with me. Meanwhile, I noticed indeed that QRP is just no fun when no one is answering your calls—sorry for having to say this. I like to think of this as a kind of “Law of the Conservation of Effort”: If a DX contact is established, and one of the stations is QRP, then the other one is doing all the work and effort (in terms of operating a respectable receiving antenna and/or “having to crawl into the speaker”). Well, thinking of my main goals that led me to the QCX, which were
wouldn’t there be a better follow-up step than
So, I kept close eyes on the QRP Labs site in the recent months for signs about that PA, and finally, at the beginning of December, Hans announced that PA on the mailing list, and only about one hour later my order was through. I was one of the lucky ones that could include his enclosure kit before it went out of stock. QCX modsWhile I waited for the kit to arrive, I had time for preparation: The QCX needed a PTT mod to be able to provide a PTT signal to the PA; this is achieved by patching a stereo jack into the circuits (plus creating an outlet in the QCX’s enclosure) and adding a pull-up resistor. I also flashed the latest firmware release using an Arduino Uno as programming device, which might be a topic for a different blog post. The harder question to answer was how to get a cheap but still qualitative 20 V 5 A power supply for the PA. Luckily, I already possessed the Lenovo UltraSlim 90 W (20 V 4.5 A) notebook travel power adapter, which even included the option to use a wall socket or a standard automobile 12 V plug. Therefore, I could even go from a standard 12 V lead-acid battery. I only needed a non-standard DC barrel adapter, which took some extra time to arrive. While I was at it, I purchased a 3S LiPo battery pack with nominal 11.1 V to power the QCX itself with something lightweight; note that I measured up to 13.1 V fully charged, so using a fresh 4S pack might fry the QCX. The PA kit arrived after Christmas, and I was again looking forward to the assembly process, which promised to be not as lengthy as that for the QCX. It took me about ten hours nonetheless, mainly due to assuming errors where there had been none. I will now go over some specialties that I had encountered during the assembly. Continue reading "Construction report QRP-Labs.com 50W PA"
Posted by Stephan Paukner
in Ham Radio
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21:46
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Wednesday, January 8. 2020OE Amateurfunk-Rufzeichen 01/2020![]() Änderungen seit 12/2019 Folgende 13 Rufzeichen sind verstummt:
Folgende 67 Rufzeichen wurden bewilligt:
Quelle: BMVIT Dieser Eintrag wurde automatisch erstellt. Angaben ohne Gewähr.
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